Themenheft online 2017: "Nun gehe hin und lerne"
Katholische Schulen heute
Dr. Peter Nothaft
„Ein von der Frohen Botschaft Jesu Christi inspiriertes und geprägtes Erziehungs- und Bildungsangebot – das ist sicher die kürzeste und treffendste Formel, auf die man das Selbstverständnis Katholischer Schule bringen kann.“[1] Mit diesem Satz beginnt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, sein Vorwort zur jüngsten Standortbestimmung katholischer Schulen, die die deutschen Bischöfe in Form von sieben Thesen zum Selbstverständnis und Auftrag Katholischer Schule im Jahr 2016 vorgelegt haben. Diese Standortbestimmung ist notwendig und als Wegweisung für die Entwicklung weiter hinein in das 21. Jahrhundert wichtig. Derzeit besuchen über 360.000 Schülerinnen und Schüler die etwa 900 allgemein- und berufsbildenden Katholischen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland, die von über 350 unterschiedlichen kirchlichen Trägern verantwortet werden und mit ca. 33.000 Lehrerinnen und Lehrern diese jungen Menschen begleiten. Viele dieser Schulen befinden sich in Phasen innerer und äußerer „Übergänge“, die gestaltet werden wollen, sollen die Schulen eine gesicherte Zukunft haben.
Von der Ordensträgerschaft zur anderen Formen kirchlicher Trägerschaft – Ordensspuren weiter tragen
Die weitaus überwiegende Mehrzahl Katholischer Schulen kommt aus Ordensträgerschaften. Solange Ordensfrauen bzw. Ordensmänner in und an den Schulen präsent sind, fällt die Wahrnehmung als „Katholische Schule“ relativ leicht. Die Personen und ihre Lebensform selbst sind es, die die Wahrnehmung prägen und den kirchlichen Charakter im schulischen Alltag nach innen wie nach außen hin verkörpern. In den vergangenen Jahrzehnten sind jedoch Ordensfrauen bzw. Ordensmänner zusehends durch die personelle Situation der Gemeinschaften aus dem Alltag vieler Schulen verschwunden.
Damit stellen sich in den inneren und äußeren Entwicklungsprozessen der einzelnen Schulen die Fragen: Wie können wir heute als Katholische Schule leben und arbeiten? Wie können wir dabei nach innen und außen erkennbar sein? Wie soll das kirchliche Profil der jeweiligen Schule, das meist ganz stark von der jeweiligen Ordensspiritualität geprägt wurde, weiterleben, wenn die Ordensleute selbst dies nicht mehr vermitteln können? Ist dies überhaupt möglich und wenn ja in welcher Form? Entscheidend ist dabei vor allem die Frage nach geeignetem Personal: Finden sich Christinnen und Christen, die als engagierte Lehrerinnen und Lehrer, auch als Schulleiterin und Schulleiter, fachlich, persönlich und eben auch kirchlich kompetent diese Schulen in die Zukunft begleiten?
Die Rückbesinnung auf die biblischen Grundlagen und die weltkirchlichen Dokumente, die für die Katholische Schule weltweit entscheidende Hinweise geben, stellen im Kontext der genannten Übergänge sowie der Herausforderungen unserer Gesellschaft am Beginn des 21. Jahrhunderts Richtschnur für Chancen und Verantwortungsbereiche von Schulentwicklung bzw. Schulprofil dieser Schulen dar.
Weltkirchliche Grundlangen für ein Profil Katholischer Schulen
Wie können sich Katholische Schulen in einer sich rasant verändernden Schul- und Bildungslandschaft profilieren, d.h. erkennbar und unterscheidbar im schulischen Geschehen sein bzw. werden? Hilfreich dazu ist ein Blick in das Grundsatzdokument des 2. Vatikanischen Konzils zur christlichen Erziehung „Gravissimum Educationis“ vom 28. Oktober 1965. Dieses Dokument weist den Katholischen Schulen einen besonderen Stellenwert in der christlichen Erziehung, in der Verantwortung der Kirche und im Gesamtfeld kirchlichen Handelns zu. So heißt es in Art. 8 über die besondere Aufgabe einer Katholischen Schule gerade im Feld einer vielfältigen Bildungslandschaft: „Ihre besondere Aufgabe aber ist es, einen Lebensraum zu schaffen, in dem der Geist der Freiheit und der Liebe des Evangeliums lebendig ist“[2]. Die Begriffe „Lebensraum“ sowie „Freiheit und Liebe des Evangeliums“ umreißen einen sehr weiten Auftragsrahmen zusätzlich zum allgemeinen schulischen Bildungsauftrag als die besondere Herausforderung für eine Katholische Schule. Dabei ist der Gedanke von der Schule als Lebensraum durchaus auch in der allgemeinen Pädagogik bzw. Schulentwicklungstheorie gebräuchlich[3]. Bringt man ihn jedoch mit der „Freiheit und Liebe des Evangeliums“ in Verbindung, richtet sich der Blick ganz und gar auf die menschliche Person des Kindes oder Jugendlichen, der in dieser Schule als Schülerin oder Schüler lebt und arbeitet. Dieser Blick auf die Person, auf das Kind und den Jugendlichen, ist im Kontext Katholischer Schule geprägt bzw. geleitet vom christlichen Menschenbild, das die Grundlage jeglicher Arbeit des Lehrens und des Lernens an einer solchen Schule darstellt. Insbesondere die Lehrkräfte und alle dort tätigen Erwachsenen kommen nicht umhin, sich mit diesem christlichen Menschenbild auseinander zu setzen und es letztlich zur Grundlage jeglicher Pädagogik zu machen.
Das christliche Menschenbild als Angelpunkt für Profil und Schulentwicklung
Welche Schwerpunkte prägen dieses Bild vom Menschen auf der Basis des biblischen Glaubens und welche Konsequenzen folgen für das schulische Leben?
- Der Mensch ist zunächst Geschöpf Gottes. Gerade das Alte Testament beantwortet an vielen Stellen die Grundfrage des Menschen: „Woher komme ich?“ mit der Glaubensaussage der Schöpfung durch Gott. Dabei ist der Mensch ein besonderes Geschöpf, seinem Schöpfer „wie aus dem Gesicht geschnitten“, sein Ebenbild. Im Blick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen, aber auch unter den Erwachsenen, bedeutet dies: Jede und jeder kommt aus einem „guten Anfang“, ist gewollt und tritt mir als Ebenbild Gottes gegenüber. Ist dies im (schulischen) Alltag bewusst und wenn ja wie prägt es das Handeln? Ist aus der Sprache der Lehrkräfte heraus hörbar, dass sie ihre Schülerinnen und Schüler als Ebenbilder Gottes erkennen? Achtung und Respekt voreinander und untereinander müssen zum pädagogischen Prinzip werden, gerade auch in konflikthaften Situationen. Wenn eine Schülerin als notorische Lügnerin, ein Schüler durch beständige Gewalttätigkeit sich selbst und andere in der Schulgemeinschaft belastet, wird Grenzziehung nötig bis hin zum Verlassen der konkreten Schule. Aber selbst dieser Weg kann noch als gemeinsames Ringen und Suchen mit dem oder der Betroffenen, Eltern, Lehrern und Schulleitung nach dem individuell besten Weg in Achtung jeglicher Persönlichkeit geformt werden.
- Der Mensch ist begrenzt und Gefahren ausgesetzt. Weil der Mensch Geschöpf ist, kann bzw. darf er nicht alles und soll er nicht alles. Er bleibt ein Lernender, verantwortlich mit seinem Leben umzugehen und dabei zu erkennen, dass er den Schöpfer immer wieder braucht, um sein Leben zu meistern. Gerade Kinder und Jugendliche erleben Grenzen ihres Könnens und Dürfens. Sie brauchen Begleitung dabei, Verantwortung zu erkennen und zu übernehmen. So kann der Umgang mit Grenzen und Fehlern ein Grundthema von Erziehung und Unterricht werden, ja Schul- und Lernkultur prägen. Gerade im neueren Lernverständnis spielt ja das „Fehler machen dürfen“ bzw. das „Lernen aus Fehlern“ eine bedeutsame Rolle[4]. In ähnlicher Weise kann dies auf den sozial-erzieherischen Bereich übertragen werden. Wenn Erwachsene einer Unhöflichkeit von Schülern manchmal humorvoll begegnen können, erreichen sie viel.
- Der Mensch ist ein ganzheitliches Gebilde aus Leib, Geist und Seele. In vielen Stellen des Alten Testamentes wird sehr deutlich angesprochen, dass dieses Geschöpf „Mensch“ anders ist als alle anderen Geschöpfe: Es kann seinen Leib bewusst wahrnehmen und einsetzen, hat Gefühle und Hoffnungen und einen Verstand, der es leiten kann. So muss jede Erziehung und Bildung, die das ernst nimmt, den ganzen Menschen, mit Leib, Geist und Seele, ansprechen. Ein „Lebensraum Schule“, der das berücksichtigt, versucht eine Ausgewogenheit der unterschiedlichen Erziehungs- und Unterrichtsbereiche zu gestalten. Naturwissenschaftliche und musische Fächer, geisteswissenschaftliche Fächer und Sport, werden nicht als Konkurrenz erlebt bzw. verfochten, sondern in gegenseitiger Ergänzung auf das menschliche Personsein hin. Diese Vielfalt ermöglicht es einer Schülerin, die im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich immer wieder ihre Leistungsgrenzen erfahren muss, im Schulspiel sprachlich und tänzerisch ihre Stärken zu zeigen und Bestätigung zu erfahren. Kirchliche Schulen haben seit jeher gerade durch die Breite ihrer musischen und z.T. auch sportlichen Angebote Akzente gegen eine rein kognitive
Leistungsorientierung gesetzt. Dies gilt es gerade heute und auf Zukunft hin beizubehalten und auszubauen.
- Der Mensch und die Zeit. Sehr weise wird im Alten Testament darüber nachgedacht, dass die Zeit als prägendes Element zur Existenz des Menschen gehört. Ohne Zeit sind wir nicht und alles in unserem Leben hat bzw. braucht seine Zeit. Kinder und Jugendliche brauchen „ihre“ Zeit zum Lernen und zum Leben, gleichzeitig lernen sie, mit der Zeit zu leben. Die bewusste Gestaltung eines Schultages und damit auch der gesamten Schul-Zeit leiten sich aus diesem Verständnis zwingend ab. Zeiten von Spannung und Entspannung, Zeiten gemeinsamen und individuellen Tuns, Zeiten von Gemeinschaft und Stille strukturieren Lernen und Leben. So erleben Schülerinnen und Schüler in Zeiten der Freien Stillarbeit, in Räumen der Stille oder Meditation, in Erfahrung von nicht an Konkurrenz orientierter Gemeinschaft Phasen von Persönlichkeitsbildung, die den reinen Klassenunterricht nicht nur sinnvoll ergänzen, sondern notwendig bereichern.
- Der Mensch und sein Ziel. So wie die Frage nach dem „Woher?“ des Menschen wird biblisch auch die Frage nach dem „Wohin?“ des Menschen mit Gott beantwortet. Der Mensch hat und braucht ein Ziel, das nicht mit dem Tod zu Ende ist oder in der sichtbaren Welt aufgeht. Damit wird klar, dass es mit dem christlichen Menschenbild keine Erziehung und Bildung ohne religiöse Perspektive, ohne Hoffnung auf ein künftiges Leben bei Gott geben kann. Der Stellenwert eines qualifizierten Religionsunterrichtes tritt an einer kirchlichen Schule noch deutlicher hervor als an vergleichbaren staatlichen Schulen. Jede Schulleitung dieser Schulen wird dem Religionsunterricht seine herausgehobene Bedeutung unterstützend ermöglichen. So können fächerübergreifende Projekte die Fragestellungen unterschiedlicher Bereiche auch auf ihre religiöse Dimension hin erhellen. Spannende Themen von der Entstehung unserer Erde bis hin zur Frage nach dem Leid und der Not in der Welt finden gemeinsame Diskussion aus natur-, geistes- bzw. sozialwissenschaftlicher und religionspädagogischer Perspektive. Oftmals ist es der Religionsunterricht der dabei auch handlungsanleitend wirken kann und in schulische Aktionen mündet, die soziale oder missionarische Projekte unterstützen.
- Diese schon im Alten Testament angelegte Sicht des Menschen wird im Neuen Testament noch entscheidend weitergeführt durch die Person und das Wirken Jesu Christi. Er will den Heilswillen Gottes für uns Menschen „verkörpern“ und bringt Erlösung für eine Menschheit, die sich oft genug in sich selbst verfängt. Wer zu ihm gehört, darf sich darauf verlassen, dass sein Leben in guten Händen bleibt über dieses Leben hinaus. Gerade in der Erziehung und Bildung junger Menschen gibt dies Hoffnung auch im alltäglichen Umgang mit Schuld, Versagen, mit Grenzerfahrung und erlebter Perspektivlosigkeit. Über den Religionsunterricht hinaus sind es die vielfältigen Angebote der Schulpastoral im gemeinschaftlichen und individuellen Bereich, die dies erlebbar machen: die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch nach dem letzten „5er“, der das Wiederholen der Klasse verursacht, die Möglichkeit mit anderen Formen des Gebetes, der Meditation auszuprobieren und eigene Wege des Glaubens zu entdecken, Gottesdienste vorbereiten, gestalten, feiern und so Gott in Wort und Sakrament zu begegnen. Dies macht den „Lebensraum Schule“ zu einem Hoffnungsort.
Christinnen und Christen an einer Katholischen Schule dürfen diese Sichtweisen des Mensch-Seins für sich selbst in Anspruch nehmen. Das alltägliche Handeln im Unterricht, in Begegnungen mit jungen Menschen und Erwachsenen bis hin zu Fragen der Leistungsmessung oder der Disziplin muss aber genauso diese Sichtweise auf die schulisch Anvertrauten hin erkennen lassen. Daher brauchen Katholische Schulen eine eigene Ausprägung gerade im „Kerngeschäft“ von Schule, dem Unterricht.
Profilierte Schulentwicklung
Katholische Schulen brauchen als Ziel ihrer Entwicklung eine Leitidee, die zum einen die Grundbestimmung von Katholischer Schule, wie sie etwa Gravissimum Educationis, aber auch nachfolgende kirchliche Dokumente[5] bis heute umschreibt, und zum anderen die Erkenntnisse aus Erziehungswissenschaft und Schulentwicklungstheorie berücksichtigt. Die sieben Thesen, die die deutschen Bischöfe hierzu im Dokument von 2016 vorlegen greifen diese Grundbestimmung auf und geben Hinweise, wie eine Umsetzung auf die heutige Situation hin, aussehen kann:
- Katholische Schulen stehen für eine Erziehung und Bildung um den Menschen willen und grenzen sich gegen ein funktionalistisches Bildungsverständnis ab.
- Katholische Schulen regen zur Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen an und bieten Raum zur Begegnung mit Gott.
- Katholische Schulen sind Orte der Kirche und haben teil an ihrer pastoralen Sendung.
- Katholische Schulen befähigen die Schülerinnen und Schüler zu ethischer Reflexion und ermutigen sie zur Entwicklung einer wertorientierten Haltung und zu verantwortlicher Weltgestaltung.
- Katholische Schulen leisten einen Beitrag zu mehr Teilhabe und Gerechtigkeit in der Gesellschaft.
- Katholische Schulen sind Orte des Dialogs und der menschlichen Gemeinschaft in Vielfalt.
- Mit ihren Katholischen Schulen nimmt die Kirche ihre Erziehungs- und Bildungsverantwortung im Rahmen der von der Verfassung gewollten Vielfalt des Schulangebots wahr.[6]
Die jeweilige Ausprägung der schulspezifischen „Idee“ von Katholischer Schule wird schulartspezifisch, träger- und traditionsbezogen wie auch von regionalen und lokalen Färbungen abhängig ausfallen. Die immer noch bestehende Vielfalt der kirchlichen Träger und ihrer Strukturen bedingt dies entscheidend.
Grundsätzlich fordert Katholische Schule von der Kirche als Konsequenz ihrer Trägerschaft dauerhaft Investition in die Menschen, die diesen Lebensraum im Geist der Freiheit und der Liebe des Evangeliums gestalten sollen: Qualifizierte Aus- und Fortbildung von Lehrkräften insbesondere auf die theologischen und pädagogischen Grundlagen kirchlicher Schulen hin, Begleitung von Lehrerinnen und Lehrern an diesen Schulen in spiritueller und persönlichkeitsstärkender Weise, eine Bindung dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über möglichst lange Zeit an diese Schulen, sowie der Mut, gerade mit den eigenen Schulen als Kirche immer wieder Neues zu erproben und pädagogisch eigene Wege zu gehen. Die Anstrengungen, die hierzu derzeit von einzelnen Trägern, Trägerverbünden, den Diözesen wie auf der Ebene der Deutschen Bischofskonferenz unternommen werden, sind beachtlich. Katholische Schulen müssen nicht nur gute Schulen ihrer Schulart sein, sondern gleichzeitig erkennbar „Katholische Schule“ sein – oder sie werden nicht mehr sein.
Nur so können sie weiterhin „ein wesentliches Element des Engagements der Kirche im Bereich von Bildung und Erziehung“[7] bleiben, wie es der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in seinem Vorwort zu den 2009 veröffentlichten Qualitätskriterien für Katholische Schulen formuliert. „Grund für dieses Engagement (sc. für die Katholische Schule – Anm. d. Verf.) ist das Interesse an den Menschen. Die Überzeugung, dass Gott jeden Menschen aus Liebe einzigartig erschaffen hat, motiviert Christen seit jeher, ihre jungen Mitmenschen bei der Entwicklung und Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu unterstützen.“
Der Autor ist Leiter der Hauptabteilung Religionsunterricht,
Schulen und Hochschulen im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt.
ANMERKUNGEN
[1] Die deutschen Bischöfe (2016), S. 5.
[2] Rahner, Karl, Vorgrimmler, Herbert, (1984): S. 343.
[3] Vgl. dazu Nothaft, Peter, (2012): S. 115 ff.
[4] Vgl dazu Reheis (2007): S. 32ff.
[5] Vgl. dazu Nothaft, Peter (2012): S. 51-70.
[6] Die deutschen Bischöfe (2016) – im Dokument werden die gen. Thesen auf die schulische Praxis hin ausgefaltet.
[7] Die deutschen Bischöfe (2009): S. 7.
[8] Ebd..
LITERATUR
* Die deutschen Bischöfe, Qualitätskriterien für Katholische Schulen, Bonn, 2009.
* Die deutschen Bischöfe, Erziehung und Bildung im Geist der Frohen Botschaft, Bonn, 2016.
* Nothaft, Peter, Ermöglichung als Schlüsselbegriff für die Entwicklung Katholischer Schule, Münster, 2012.
* Rahner Karl, Vorgrimler, Herbert (Hg.), Kleines Konzilskompendium, Freiburg, 1984.
* Reheis, Fritz, Bildung contra Turboschule – Ein Plädoyer, Freiburg, 2007.
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